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Sehr geehrter Leser, ob Software-Update oder Dieselnachrüstung: Das VW-Netz kämpfte zuletzt eher mit der Vergangenheit, als sich auf die Zukunft vorzubereiten. Genau das soll jetzt der neue Händlervertrag leisten – doch so manche Frage bleibt ungeklärt, gerade im Service. Was passiert beispielsweise, wenn den Händlern künftig Werkstattumsätze wegbrechen, weil das Werk Softwareprobleme im Auto des Kunden direkt per Funk löst? Ob es dafür einen Ausgleich für die Händler gibt, ist noch völlig unklar. Erstaunlich ist auch die Kehrtwende bei der Direktannahme. Viele Jahre lang wurde sie den Partnern aufgezwungen und zum Nonplusultra des Servicemarketings verklärt. Nun soll sie plötzlich nicht mehr so wichtig sein. VW-Betriebe, die viel Geld in eigene Annahmehallen investiert haben, dürften sich zurecht fragen, ob das nun herausgeschmissenes Geld war – und welcher heutige Standard vielleicht morgen zur Disposition steht. Mehr zur künftigen Wolfsburger Servicestrategie lesen Sie im Interview mit Volkswagen-Serviceleiter Lars Eßmann, das für registrierte User kostenfrei abrufbar ist. Die Reaktionen aus dem Partnernetz haben wir im Titelthema der Ausgabe 8 des »kfz-betrieb«-Wochenjournals zusammengefasst, die am 22. Februar erscheint. Jan Rosenow, Ressortleiter Service & Technik | | | | Anzeige | Können Sie Gedanken lesen? | | Näher, netter, nahezu immer erreichbar? Wie muss eine Werkstatt sein, um Kunden dauerhaft zu binden? In einer repräsentativen Befragung haben wir Autofahrer/-innen zu Ihren Erfahrungen und Ansprüchen interviewt. Dabei herausgekommen ist der „Werkstattmonitor 2018". Interesse geweckt? – Werden Sie Gast auf unserer kostenfreien Roadshow mit Terminen in ganz Deutschland. Jetzt kostenfrei anmelden. | | | | |
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