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Sehr geehrter Leser, der Umstieg von einem klassischen Retailkonzept zum Direktvertrieb ist nicht trivial, und das aus mehrerlei Gründen. Neben den dafür nötigen IT-Systemen gilt es, die Prozesse umzuorganisieren und die Fahrzeuglogistik auf neue Beine zu stellen. Und dann sind da noch die vertraglichen Regelungen, deren Neufassung für viel Diskussionsstoff sorgt. Volvo steht in Europa gerade in den Startlöchern, um diese herausfordernde Vertriebstransformation anzugehen.
Den Anfang hat als Pilotmarkt im Juni Großbritannien gemacht. In Deutschland soll der Wechsel in zwei Jahren vollzogen werden. Dass der Handel im Direktvertrieb eine tragende Rolle spielen wird, versicherte Steffen Freichel, Director Commercial Operations bei Volvo Deutschland, in einem Pressegespräch. Aktuell vertreibt der Kölner Importeur nur jeden zehnten Neuwagen direkt über seine Aboplattform Care-by-Volvo – rund die Hälfte dieser Verträge ist dabei händlergestützt. Volvo hat hierzulande noch einen langen, steinigen Weg vor sich.
Julia Mauritz, Redakteurin Ressort Management & Handel | | | Anzeige | | | | | | Volvos Weg zum Direktvertrieb | | Der schwedische Premiumhersteller will in zwei Jahren in Deutschland seine Fahrzeuge nur noch direkt vertreiben. Steffen Freichel, Director Commercial Operations bei Volvo Deutschland, erläutert die kommenden Schritte. weiterlesen | | | | | | | | | |
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