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Sehr geehrter Leser, schon wieder der Dieselskandal – oder besser immer noch. Jahre nach dem Bekanntwerden der Manipulationen rund um die Abgaswerte und dann der Thermofenster musste der Bundesgerichtshof (BGH) wieder eine richtungsweisende Entscheidung treffen. Einmal mehr werden die Verbraucher in ihren Rechten gestärkt. Das ist auch richtig so, denn wer ein Leistungsversprechen nicht einlöst, muss dafür geradestehen. Ist ja in anderen Vertragsbeziehungen auch nicht anders.
Ob nun die Höhe des möglichen Schadenersatzes angemessen/zu hoch/zu gering ist, liegt naturgemäß im Ermessen des Betrachters – und seiner Art der persönlichen Betroffenheit. Richtig ärgerlich ist etwas anderes, ganz Grundsätzliches: Die betroffenen Autobauer lavieren herum, wo es nur geht. Wer spricht über die Kosten, die der Gesellschaft in den letzten Jahren entstanden sind – von Wertverlusten über Anwalts- und Gerichtskosten etc.? Wer spricht von den Geschäften, die der Handel wegen des massiven Vertrauensverlustes verloren hat?
Ganz speziell ist jetzt mal wieder Volkswagen. Dessen Händler sollen ihren Kunden Warnbriefe vorlegen, damit die dann bloß keine Chance mehr haben, irgendwann doch noch Geld vom Konzern zu verlangen. Die Vertriebspartner dürfen also heute die Fehler von einst ausbügeln, statt dass der Konzern endlich einen echten Schlussstrich zieht und zu seinen Fehlern (oder denen der verantwortlichen Manager) steht. Andreas Grimm, Redakteur Ressort Management & Handel | | | | Anzeige | | | | | BGH erleichtert Schadenersatz für Dieselkläger | | Dieselfahrer, die Autobauern bei manipulierten Motoren keine Absicht nachweisen konnten, scheiterten bisher von dem Bundesgerichtshof. Nun vollzieht dieser eine Kehrtwende – nicht ganz freiwillig. Damit könnten neue Klagen gegen alle möglichen Autobauer folgen. weiterlesen | | | | | Kunden entdecken gebrauchte E-Autos | | Elektroautos aus zweiter Hand haben lange als risikoreich gegolten, unter anderem wegen des wenig greifbaren Batteriezustands. Inzwischen wächst aber das Interesse an gebrauchten BEV. Dennoch dürften die Preise unter Druck geraten. weiterlesen | | | | | | | | | | | Neuer Online-Marktplatz für Händler | | Autos komplett digital verkaufen: Das will Volkswagen Pkw seinen Partnern über eine neu aufgesetzte Internet-Plattform ermöglichen. Zunächst steht Händlern online ein Bezahlmodell zur Verfügung, über das Kunden den Kaufbetrag begleichen können. weiterlesen | | | Anzeige | | | | | | | Praktika als Zugpferde | | Den geeigneten Auszubildenden zu finden, ist für Betriebe schwierig. Die „Initiative Autoberufe – Zukunft durch Mobilität" bietet Hilfen, die ZDK-Abteilung Berufsbildung Vorträge zum Recruiting. weiterlesen | | | | | | | Ist die Banane krumm? | | Neu sind elektronische 3D-Karosseriemesssysteme nicht. Aber der Druck, sie einzusetzen, wächst. Das liegt vor allem an Multimaterialmixen. Aber auch „unsymmetrische" Fahrzeuge machen derartige Systeme im Schadenfall fast schon zur Pflicht. weiterlesen | | | | | Honda bringt Elektro-SUV e:Ny1 in Stellung | | Das vollelektrische Kompakt-SUV mit der außergewöhnlichen Modellbezeichnung und einer WLTP-Reichweite von 412 Kilometern startet preislich bei 47.590 Euro. Verbaut hat Honda darin einen 150 kW/204 PS starken Elektromotor. weiterlesen | | | | | | | | | Milliardenverlust durch Rückenschmerzen | | Muskel-Skelett-Erkrankungen sind weltweit die Hauptursache für Arbeitsunfähigkeit. Und Rückenschmerzen stehen an oberster Stelle. Doch kann man vorbeugen, beispielsweise mit einem Exoskelett. Eines gewann kürzlich einen Preis auf der Consumer-Messe CES in Las Vegas. weiterlesen | | | | | Nutzungsausfallentschädigung für einen Oldtimer? | | Muss ein Fahrzeug wegen eines Unfalls zur Reparatur in die Werkstatt, steht dem Geschädigten in der Regel eine Nutzungsausfallentschädigung zu. Gilt das auch, wenn es sich bei dem Fahrzeug um einen Oldtimer handelt, der nur gelegentlich gefahren wird? weiterlesen | | | | | | Events | Heft | Services | | | »kfz-betrieb« 23-24 – Jetzt als E-Paper lesen | | Autohaus der Zukunft: Bei immer mehr Marken wandelt sich das Gesicht der Autohäuser. Die reine Präsentation ist Vergangenheit, es geht um Interaktion mit dem Kunden. Wie sich alles verändert, zeigt Ausgabe 23-24/2023 des »kfz-betrieb«. Sie möchten diese und weitere Ausgaben als E-Paper lesen? Dann schauen Sie in unserem Heftarchiv vorbei! Zum Heftarchiv | | Classic Business: Der Newsletter fürs Geschäft | | Der Boom im Oldtimer-Geschäft ist ein wenig abgeflaut. Doch das Thema bleibt relevant als Umsatzbringer für die Werkstätten – und für den Verkauf. Denn die Marktpreise steigen weiter leicht an. Als Lieferant für Information zum Marktgeschehen steht weiterhin der kostenlose Newsletter „Classic Business" von »kfz-betrieb« bereit. Jetzt abonnieren. | | | | | Jetzt an Umfrage teilnehmen! | | Wie viel verdienen die Kfz-Profis in Werkstatt und Autohaus wirklich? Wie machen sich regionale und strukturelle Unterschiede bemerkbar? Auf diese und weitere Fragen möchte der Gehaltsreport 2023 von »kfz-betrieb« Antworten geben. Nehmen Sie an unserer Gehaltsumfrage teil! Als Dankeschön erhalten Sie die Umfrageergebnisse GRATIS sowie einen 10 % Gutschein von Vogel FORMA. Zur Umfrage | | Die sieben größten Bedrohungen für Kfz-Betriebe | | Vor welchen Herausforderungen stehen Kfz-Betriebe und wie lassen sich diese meistern? Diese Frage steht im Fokus der Fachtagung Freie Werkstätten & Servicebetriebe am 14. Oktober 2023. In praxisnahen Vorträgen werden die sieben größten Bedrohungen behandelt und die Teilnehmer erhalten wichtige Tipps, die sich direkt umsetzen lassen. Jetzt Frühbucherticket sichern! | | | | | | |
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