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Sehr geehrter Leser, nachdem Volkswagen am Donnerstag seine Konzernbilanz für das zweite Quartal vorgelegt hatte, folgten am Freitag die detaillierten Zahlen der einzelnen Tochtermarken. Was dabei allen gemein ist: Trotz der Verluste gaben sich die Verantwortlichen durchweg optimistisch für das zweite Halbjahr. Aber was bleibt ihnen auch anderes übrig? Dass die zum Teil sehr deutlichen Verluste nicht komplett aufgeholt werden können, ist klar. Die Hoffnung auf zumindest schwarze Zahlen bleibt – vorausgesetzt, es gibt nicht neue Verwerfungen. Wie sich die globale Pandemie-Lage entwickelt, kann jedoch niemand mit Sicherheit sagen. Daher stehen alle Prognosen sowieso unter Vorbehalt. Andreas Wehner, Redakteur »kfz-betrieb« | | | | |
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