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Sehr geehrter Leser, Gebrauchtwagen haben nicht erst seit der Corona-Krise eine erhebliche Bedeutung für den Kfz-Handel. Clever gemanagt lässt sich in diesem Geschäftsfeld gutes Geld verdienen. Die Kehrseite: Ebenso gut können Händler damit viel Geld verbrennen. Die derzeit sehr langen Standzeiten zeigen es Tag für Tag. Für den professionellen Umgang hat Skoda Auto Deutschland sein Gebrauchtwagen-Programm deshalb schon vor drei Jahren reformiert. Im Gespräch mit »kfz-betrieb« zieht Jörg Nolting, beim Importeur zuständig für das Gebrauchtwagengeschäft, nun eine Bilanz. Zwar können an „Skoda Plus“ naturgemäß nur Skoda-Partner teilnehmen. Was für die professionelle Betreuung der Gebrauchten aber notwendig ist, gilt sicherlich für die Partner anderer Marken in recht ähnlicher Weise, etwa hinsichtlich einer besseren Präsentation der Fahrzeuge in den Börsen. Best Practice in der Branche und Informationen über Hilfen und Maßnahmen sind derzeit ein gefragtes Gut. »kfz-betrieb« hat daher alle Meldungen zur Corona-Krise zusammengefasst und auf der Webseite gebündelt unter www.kfz-betrieb.de/corona. Andreas Grimm, Redakteur »kfz-betrieb« | | | | Anzeige | | | | | | | E-Autos: Jeder zweite denkt an Tesla | | Die deutschen Premiumfabrikate sind als E-Auto-Hersteller noch nicht in den Köpfen der Kunden verankert: Nach Tesla kommt lange nichts. Auch für den Handel identifiziert die aktuelle Trend-Tacho-Umfrage eine klare Aufgabe. weiterlesen | | | | | | | | |
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