Apropos Golf 8: Jenes Auto kann man selbst bei wohlwollender Betrachtung bislang kaum anders denn als Pannen-Modell bezeichnen. Es sei denn, man heißt Herbert Diess. Der Volkswagen-Boss fiel schon bei den Golf-Baustellen zu Jahresbeginn mit einer eigenwilligen Sicht der Dinge auf. Am Mittwoch war es dann erneut soweit: In einem Linkedin-Beitrag präsentierte sich Diess in Sachen Golf 8 eher als vorlauter Zampano denn als demütiger Konzernlenker. VW-Vorstände und Social Media – eine knifflige Angelegenheit.
Best Practice in der Branche und Informationen über Hilfen und Maßnahmen sind derzeit ein gefragtes Gut. »kfz-betrieb« hat daher alle Meldungen zur Corona-Krise zusammengefasst und auf der Webseite gebündelt unterwww.kfz-betrieb.de/corona.
Der Start des VW Golf 8 ist bislang von Pannen geprägt. Konzernchef Herbert Diess sieht deshalb dennoch keinen Grund zur Demut. Im Gegenteil: Mithilfe eines Vergleichstests will er zeigen, dass der neue Golf der Konkurrenz überlegen ist. weiterlesen
VW wird wegen eines Online-Werbespots Rassismus vorgeworfen. Nun stellte sich heraus: Das Video war bereits elf Tage früher für kurze Zeit auf dem Twitter-Account von VW-Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann zu sehen. weiterlesen
Nach seinem ersten Urteil in der Dieselaffäre Ende Mai wird sich der Bundesgerichtshof im Juli gleich mehrfach der juristischen Aufarbeitung des Skandals widmen. Für 21. und 28. Juli sind jeweils zwei Verhandlungen angesetzt. weiterlesen
Laut dem Ifo-Institut hat sich die Stimmung in der deutschen Autobranche zuletzt zwar etwas verbessert, sie bleibt insgesamt aber auf einem äußerst schlechten Niveau. Gerade die fehlende Nachfrage beschäftigt die Unternehmen. weiterlesen
Um den Sparkurs bei Renault sind in Frankreich hitzige Debatten entbrannt. Mit einem bis zu fünf Milliarden Euro schweren Kredit vom Staat kann der Hersteller nun fest planen. Eine entsprechende Vereinbarung mit Banken liegt inzwischen vor. weiterlesen
Die Autovista-Gruppe, Twaice und TÜV Rheinland untersuchen gemeinsam, welchen Einfluss die Batteriebehandlung während der Betriebszeit eines E-Autos auf die Lebensdauer hat und wie sich das auf die Restwerte auswirkt. „Battery Health Reports" sollen dann den Zustand der Batterie transparent machen. weiterlesen
Wie soll es weitergehen mit der für das Kfz-Gewerbe maßgeblichen Gruppenfreistellungsverordnung, die demnächst ausläuft? Hersteller- und Händlerverbände bringen sich in Stellung und formulieren ihre Forderungen. weiterlesen
Hybridantriebe sind unumgänglich, um den Flottenverbrauch und somit die CO2-Emissionen zu senken. Wenn aber der Verbrennungsmotor immer wieder abgeschaltet wird, stellen sich neue Fragen zur Reduktion von Schadstoffen. weiterlesen
Eine interaktive Online-Session für interessierte Kunden und ein persönliches Vorab-Date mit dem Stromer im Autohaus: Der Leverkusener Importeur setzt in der Coronazeit auf neue Formate. weiterlesen
BMW differenziert den 4er deutlich stärker von der 3er Limousine als bisher. Die neue Generation des Mittelklasse-Coupés kommt sowohl optisch als auch technisch mit Alleinstellungsmerkmalen daher. weiterlesen
Offiziell handelt es sich um ein Facelift, doch angesichts der optischen Änderungen möchte man im Fall des Hyundai Santa Fe eigentlich von einer Neuauflage reden. weiterlesen
Lange standen die Opel-Bänder wegen der Corona-Pandemie still. Nun geht es wieder los. Den Hochlauf will der Hersteller streng an der Nachfrage orientieren. Opel-Chef Lohscheller kündigte an: „Wir werden keine teuren, zusätzlichen Bestände aufbauen." weiterlesen
Bei Continental stehen gleich mehrere Veränderungen an. Der Konzern will wegen der Corona-Pandemie die geplante Dividenden-Ausschüttung verringern. Außerdem führt der Zulieferer ein neues Vergütungssystem für Topmanager ein. Und im Vorstand gibt es ein neues Gesicht. weiterlesen
Das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) etabliert neue Online-Lernkonzepte für berufsbegleitende Studiengänge zur Automobil- und Mobilitätswirtschaft. Das soll die Effizienz des Studiums verbessern und die Kosten für die Studierenden senken. weiterlesen
Service: Kfz-Unternehmer, die ihren Vertrag verlieren, machen häufig als Serviceparner weiter. Ganz ohne Markenbindung geht es allerdings auch – und das gar nicht schlecht. Weitere Exemplare der Ausgabe 22/2020 des »kfz-betrieb« zum Preis von 8,30 Euro können Sie per Mail bestellen. Bitte geben Sie die Empfänger-Adresse vollständig an: vertrieb@kfz-betrieb.de
Wie viel verdienen die Kfz-Profis in Werkstatt und Autohaus wirklich? Wie machen sich regionale und strukturelle Unterschiede auf dem Gehaltszettel bemerkbar? Auf diese und weitere Fragen möchte der Gehaltsreport 2020 von »kfz-betrieb« Antworten geben. Hierfür benötigen wir Ihre Mithilfe und freuen uns, wenn Sie an unserer Umfrage teilnehmen. Zur Umfrage
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