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Sehr geehrter Leser, nach dem Insolvenzantrag von Auto Wichert im Februar war klar: Sollte ein Investor große Teile des Unternehmens übernehmen wollen, muss es sich dabei um einen äußerst finanzstarken Akteur handeln. Denn zuvor hatte der Hamburger Händler den Wachstumsturbo eingelegt und war binnen kurzer Zeit etwa durch den Kauf zahlreicher Willy-Tiedtke-Betriebe auf eine enorme Größe angewachsen. In Branchenkreisen machte schnell der Volkswagen-Konzern als logischer Käufer die Runde. Und so kommt es nun auch, zumindest für die Hauptbetriebe von Auto Wichert. Gemeinsam mit den beiden Servicestandorten, die Autohof Reimers weiterführt, sind so etwa 750 Arbeitsplätze sicher. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte folgt zugleich: Für die mehreren Hundert sonstigen Wichert-Beschäftigten gibt es vorerst keine Zukunftsperspektive. Und das in bekanntermaßen brutal schwierigen Zeiten am Arbeitsmarkt. Best Practice in der Branche und Informationen über Hilfen und Maßnahmen sind derzeit ein gefragtes Gut. »kfz-betrieb« hat daher alle Meldungen zur Corona-Krise zusammengefasst und auf der Webseite gebündelt unter www.kfz-betrieb.de/corona. | | | | Anzeige | | | | | | | Kaufprämien-Idee wird konkreter | | Prämien für den Autokauf wegen der Corona-Krise – ja oder nein? Während die Branche den Bedarf dringender staatlicher Hilfen für verschiedene Antriebe sieht, halten Kritiker zusätzliche Subventionen für fehl am Platz. Die „Autoländer" Bayern, Baden-Würtemberg und Niedersachsen haben ihre Forderung nach einer Prämie bereits konkretisiert. weiterlesen | | | | | | | | |
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