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Sehr geehrter Leser, Nach der ersten Entlassungswelle im Gast- und Baugewerbe, dem Dienstleistungssektor und vielen bereits arbeitslos gemeldeten Selbstständigen folgt nun die Industrie – die gemäß ihrer Notsparprogramme, die etwas Zeit brauchen, um sich zu entwickeln, nach und nach Mitarbeiter entlässt. Die Arbeitslosigkeit in Deutschland wird durch die kurzfristigen Maßnahmen der Bundesregierung nicht ins Bodenlose abstürzen, aber die Unternehmen werden für längere Zeit keine oder nur wenige neue Stellen ausschreiben. Dazu kommt die fortschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt, die die Anforderungen an Bewerber steigen lässt, beispiellose konjunkturelle Risiken auf globaler Ebene und unkalkulierbare neue Belastungen durch Klima- und Infektionsschutz. Daher müssen wir uns wohl auf einen langen Zeitraum mit einem hohen oder sehr hohen Erwerbslosenstand einstellen. Best Practice in der Branche und Informationen über Hilfen und Maßnahmen sind derzeit ein gefragtes Gut. »kfz-betrieb« hat daher alle Meldungen zur Corona-Krise zusammengefasst und auf der Webseite gebündelt unter www.kfz-betrieb.de/corona. Jens Rehberg, stellv. Chefredakteur »kfz-betrieb« | | | Anzeige | | | | Anzeige | | | Mrd. EU Kaufprämie wie profitieren? | | Konjunkturpakete in Milliardenhöhe sollen die Automobilbranche anfeuern. Als Händler profitiert aber nur der, der auch über ein attraktives Fahrzeugangebot verfügt. Wer jetzt handelt und sich vorbereitet, erhöht seine Chancen auf ein größeres Stück vom Kuchen wie das geht? Jetzt hier informieren! | | | | | BMW verhandelt über weichen Stellenabbau | | Der Münchner Autobauer will Jobstreichungen beschleunigen. Der BMW-Vorstand verhandelt mit dem Betriebsrat darüber, wie er ohne betriebsbedingte Kündigungen möglichst bald rund 6.000 der weltweit 126.000 Arbeitsplätze abbauen kann. weiterlesen | | | | | ZF will bis zu 15.000 Stellen streichen | | In einem internen Schreiben des Zulieferers ist von einem weltweiten drastischen Stellenabbau bis 2025 die Rede. Die Konzernführung begründet die Pläne mit den Umsatzeinbrüchen in Folge der Coronakrise. Die Detailplanung werde in den nächsten Wochen erarbeitet. weiterlesen | | | Anzeige | | | | | | Renault will 15.000 Jobs streichen | | Knapp ein Zehntel der weltweiten Belegschaft des französischen Herstellers soll gehen. Die Maßnahme ist der Kernpunkt eines milliardenschweren Sparpaketes, dass Renault am Freitag in Paris angekündigt hat. weiterlesen | | | | | VW: Zwei Milliarden Euro Elektro-Invest in China | | VW hat sich für seinen größten Absatzmarkt ambitionierte Elektroziele gesteckt. Um die zu erreichen, haben die Wolfsburger zusätzlich zum bereits am Donnerstag bekannt gewordenen Einstieg beim Batteriehersteller Gotion High-Tech (Foto) auch ihren Anteil an dem Elektro-Joint-Venture JAC Volkswagen erhöht. weiterlesen | | | | | Volkswagen/Ford-Kooperation wird konkreter | | Nach der Ankündigung im vergangenen Jahr, auf verschiedenen Gebieten zusammenarbeiten zu wollen, hat man lange nichts von Volkswagen und Ford gehört. Jetzt hat der Wolfsburger Aufsichtsrat grünes Licht für diverse Projekte gegeben. weiterlesen | | | | | »kfz-betrieb«-INSIDER | | Großer Audi-Rückruf: Gasgeneratoren | | BMW schlug als erstes das nächste Kapitel in der unendlichen Geschichte um fehlerhafte Takata-Airbags auf, nun zieht auch der größte Automobilkonzern der Welt nach. Die Stückzahlen bei Audi klingen gigantisch, dürften aber angesichts der betroffenen Baujahre niedriger liegen. weiterlesen | | | | | | | Dieselfahrverbot in Mainz verschoben | | Die Coronakrise beschert Dieselfahrern einen Aufschub: Das geplante Fahrverbot in Teilen der Mainzer Innenstadt soll jetzt erst ab 1. Oktober gelten. Aufgrund des Verkehrseinbruchs sind dort aktuell die Schadstoffwerte zurückgegangen. weiterlesen | | | | | | | ANAG spendiert Digitalisierungsoffensive | | Die Automobilgruppe Nord stellt allen 670 Partnerbetrieben die Tools von Alpha Online zur Verfügung. Alle Betriebe des Einkaufsverbundes sollen ihre Prozesse digitalisieren und von neuen Vertriebswegen profitieren können. weiterlesen | | | | | TÜV Rheinland: Warum die HU bei Gasautos teurer ist | | Egal ob Diesel, Benziner, Hybrid oder rein elektrisch: Der Preis für eine Hauptuntersuchung ist für alle gleich. Lediglich bei flüssig- oder erdgasangetriebenen Fahrzeugen kostet die HU mehr. Der TÜV Rheinland erklärt, was gasbetriebene Fahrzeuge so besonders macht. weiterlesen | | | | Events | Heft | Services | | | | | »kfz-betrieb« 22 – Inhaltsverzeichnis | | Service: Kfz-Unternehmer, die ihren Vertrag verlieren, machen häufig als Serviceparner weiter. Ganz ohne Markenbindung geht es allerdings auch – und das gar nicht schlecht. Weitere Exemplare der Ausgabe 22/2020 des »kfz-betrieb« zum Preis von 8,30 Euro können Sie per Mail bestellen. Bitte geben Sie die Empfänger-Adresse vollständig an: vertrieb@kfz-betrieb.de | | | | Gehaltsreport 2020 – Jetzt an Umfrage teilnehmen! | | Wie viel verdienen die Kfz-Profis in Werkstatt und Autohaus wirklich? Wie machen sich regionale und strukturelle Unterschiede auf dem Gehaltszettel bemerkbar? Auf diese und weitere Fragen möchte der Gehaltsreport 2020 von »kfz-betrieb« Antworten geben. Hierfür benötigen wir Ihre Mithilfe und freuen uns, wenn Sie an unserer Umfrage teilnehmen. Zur Umfrage | | | | | | | |
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