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Sehr geehrter Leser, Inmitten der Corona-Krise schnürt die Bundesregierung ein Maßnahmenpaket in Milliardenhöhe, das den Betrieben konkrete Hilfen anbietet. Eine wichtige Botschaft dabei: Die Maßnahmen gelten „ab sofort und ohne Begrenzung“, verspricht Bundesfinanzminister Olaf Scholz. Das ist gut und für das wirtschaftliche Überleben vieler Betriebe dringend nötig. Denn Verunsicherung und Existenzängste in den Autohäusern und Werkstätten wachsen. Landesweit schließen Schulen und Kitas, Beschäftigte fehlen in den Unternehmen, weil sie ihre Kinder betreuen. Drohende Quarantäne, Zulieferengpässe, stornierte Aufträge, fehlender Kundenstrom … Die Auswirkungen sind schon jetzt dramatisch. Doch wenn sich schon das Virus nicht eindämmen lässt, sollten wenigstens die Folgen unter Kontrolle bleiben. Entsprechende Angebote liegen auf dem Tisch, die Betriebe sollten nicht zögern. Doris Pfaff, Redakteurin Verbände & Politik | | | | Anzeige | | | | |
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