| | | | „Wir brauchen ein verlässliches Förderumfeld" | | | Auch wenn sich die Lage beim Umweltbonus etwas entspannt: Für den Autohandel ist absehbar, dass auch 2024 der Fördertopf nicht ausreichen wird. Marcus Weller, ZDK-Experte für Elektromobilität, hält trotz des schleppenden Absatzes bei E-Autos eine Verlängerung des Umweltbonus nicht für sinnvoll. weiterlesen | |
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| | | | Wissing setzt auf Dienstwagen-Effekt | | | E-Autos sind in der Anschaffung noch teuer. Deshalb kommt laut Bundesverkehrsminister Wissing dem Gebrauchtwagenmarkt eine wichtige Bedeutung zu. Was das ganze mit Vergünstigungen für Dienstwagen zu tun hat. weiterlesen | |
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| | | | Dienstwagenfahrer schwenken um aufs Elektroauto | | | Die Reichweiten-Angst ist ein viel zitiertes Argument gegen den Elektroantrieb. Nun scheint gerade in die Gruppe der Vielfahrer Bewegung zu kommen. Ihre Bereitschaft, als nächsten Dienstwagen ein E-Modell zu wählen, ist sprunghaft gestiegen. weiterlesen | |
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| | | | Suzuki halbiert Marge für erstes E-Modell | | | Suzuki ist bei E-Autos Nachzügler. 2025 soll das erste batterieelektrische Modell auf den deutschen Markt kommen. Die Autohäuser sollen dafür nun in einer Zusatzvereinbarung zum Händlervertrag einer halbierten prozentualen Marge zustimmen. Für Händler, die nicht unterschreiben, deutet der Importeur Konsequenzen an. weiterlesen | |
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| | | | Oppel investiert in Maserati | | | Nach dem Münchner Autohaus Ketterle hat sich nun auch das fränkische Mehrmarkenautohaus Oppel dazu entschieden, eine beträchtliche Summe in die neue CI-Stufe von Maserati zu stecken. weiterlesen | |
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| | | | Aktiv mit Kennzahlen arbeiten | | | Planapp ist ein Auswertungs- und Planungstool für Autohäuser und Servicebetriebe, die mit dem Kontenrahmen SKR 51 arbeiten. Das Autohaus Vetter und Kuhn + Witte zählen zu den Anwendern. Sie schätzen am Programm gleich mehrere Funktionen. weiterlesen | |
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| | | | Das Zweiradgeschäft als zweites Standbein | | | Ende 2022 gründete die Autohausgruppe Weeber mit „Waldbike" eine neue Gesellschaft für die Produktion und den Vertrieb von E-Bikes. Jetzt sind die ersten Modelle fertig – und der Aufbau des Händlernetzes läuft auf Hochtouren. weiterlesen | |
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| | | | Das kann der China-Van für 31.000 Euro | | | Das klingt nach Schnäppchen: Für 30.995 Euro ist seit Kurzem ein siebensitziger Van aus dem Dongfeng-Konzern auch in Deutschland erhältlich. Er kommt mit einem 177-PS-Benziner, ist gut verarbeitet, bietet viel Platz und eine ordentliche Portion Luxus. Wir haben eine Runde gedreht und uns auf die Suche nach dem Haken gemacht. weiterlesen | |
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| | | | Aiways konzentriert sich auf Europa-Geschäft | | | Schon vor Wochen sahen chinesische Medien das Elektroauto-Start-up Aiways kurz vor der Pleite. Jetzt gibt sich das Unternehmen eine neue Struktur und will seine Autos nur noch außerhalb Chinas verkaufen. Doch auch auf dem wichtigen Markt Deutschland läuft es nicht gerade optimal. weiterlesen | |
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| | | | BMW hebt Jahresausblick an | | | Der Münchner Autobauer hat prinzipiell gute Zahlen aus dem zweiten Quartal bekannt gegeben. Ein bestimmter Wert verdirbt den Analysten allerdings die Laune. weiterlesen | |
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| | | | Fachkräftemangel als existenzielle Bedrohung | | | Viele Kfz-Betriebe machen inzwischen keine Werbung mehr, weil sie ohnehin kein Personal für zusätzliche Aufträge haben. Gehören Sie auch dazu? Dann ist es Zeit, die Personalsuche neu denken. Rezepte gibt es auf der Fachtagung für freie Werkstätten. weiterlesen | |
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| | | | Ersatzkits für luftige Federungen | | | Vierol stellt unter seiner Marke Vemo neue Reparatursätze vor, mit denen die Luftfeder ausgetauscht werden kann. Die einzelnen Komponenten der Ersatzkits sind dabei auf die jeweiligen Fahrzeugmodelle abgestimmt. Das erleichtert Werkstätten die Suche und spart Zeit. weiterlesen | |
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| | | | Mazda CX-90 vorerst nur in den USA | | | Im Alphabet sind sie nahe beisammen, doch auf der Straße trennen Mazda und Mercedes Welten. Bislang zumindest. Mit Autos wie dem CX-90 jedoch kämpfen sich die Japaner auf Augenhöhe mit den Premium-Marken. weiterlesen | |
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| | | | Spritpreise steigen weiter | | | Die Preise für E10 sind auf ein Jahreshoch geklettert. Der ADAC macht den gestiegenen Ölpreis und den Sommerreiseverkehr verantwortlich. Derweil startet in Italien eine staatliche Maßnahme für mehr Transparenz auf dem Spritmarkt. weiterlesen | |
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»kfz-betrieb« 29-30 –
Jetzt als E-Paper lesen | | | | Digitalisierung: Seit vier Jahren ist die Digitalisierung im Kfz-Gewerbe einfach Fakt. Trotzdem ist die Branche insgesamt noch nicht so richtig digital. Schon kommt die nächste Welle: die Künstliche Intelligenz (KI). Was jetzt nötig ist, zeigt Ausgabe 29-30/2023 des »kfz-betrieb«. Sie möchten diese und weitere Ausgaben als E-Paper lesen? Dann schauen Sie in unserem Heftarchiv vorbei! Zum Heftarchiv | | | Fachtagung Freie Werkstätten Vortragshighlights 2023 | | | Nach dem enormen Anstieg der Gas- und Strompreise ist nach wie vor keine Erleichterung für die Betriebe in Sicht. Da bleibt nur, möglichst sparsam mit Energie umzugehen. Was Betriebe sofort tun können, verrät Energie- und Bauingenier Erich Koller in seinem Vortrag auf der Fachtagung Freie Werkstätten & Servicebetriebe am 14. Oktober 2023.
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| Jetzt an Umfrage teilnehmen! | | | | Wie viel verdienen die Kfz-Profis in Werkstatt und Autohaus wirklich? Wie machen sich regionale und strukturelle Unterschiede bemerkbar? Auf diese und weitere Fragen möchte der Gehaltsreport 2023 von »kfz-betrieb« Antworten geben. Nehmen Sie an unserer Gehaltsumfrage teil! Als Dankeschön erhalten Sie die Umfrageergebnisse GRATIS sowie einen 10 % Gutschein von Vogel FORMA. Zur Umfrage | | | Classic Business: Der Newsletter fürs Geschäft | | | | Der Boom im Oldtimer-Geschäft ist ein wenig abgeflaut. Doch das Thema bleibt relevant als Umsatzbringer für die Werkstätten – und ebenso für den Verkauf. Denn die Marktpreise steigen weiter leicht an. Als Lieferant für Information zum Marktgeschehen steht weiterhin der kostenlose Newsletter „Classic Business" von »kfz-betrieb« bereit. Jetzt abonnieren. | | | |
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wochenlang wies der Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) darauf hin, dass der Fördertopf für die Anschaffung von E-Autos für 2023 nicht ausreichen würde. Am Ende mit Erfolg. Wirtschaftsminister Robert Habeck kündigte an, den leergehenden BAFA-Fördertopf für dieses Jahr um 400 Millionen Euro aufzufüllen. 
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