Diagnose: Was die Multimarkengeräte inzwischen können

Sehr geehrter Leser,

ohne sie gäbe es wohl keine freien Werkstätten. Und auch so mancher Markenbetrieb braucht sie für seine tägliche Arbeit. Die Rede ist von sogenannten Multimarken-Diagnosegeräten. Es sind Wunderwerke der Technik und ihre Produzenten haben sie über die Jahre hinweg nicht nur immer leistungsfähiger gemacht, sondern auch immer aktueller. Heißt: Nicht erst nach zwei, drei oder mehr Jahren ab Einführung oder Zulassung findet das jeweilige Modell Eingang in die Software. Nein, heutzutage sind die Tester-Hersteller derart auf Zack, dass ihre Diagnose beinahe alle gewünschten Fahrzeuge unterstützt, selbst die Neuesten.

Doch seit Kurzem haben die Boschs, Hella-Gutmanns und Co. mit einer echten und relativ ernsten Herausforderung zu kämpfen. Sie hört auf den Namen „Security Gateway" (SGW). Immer mehr Fahrzeughersteller verschließen ihre OBD-Diagnose mit ausgeklügelten Sicherheitssystemen. Die entsprechenden Schlüssel zum Aufsperren bereiten den Anbietern der Multimarkengeräte jede Menge Kopfzerbrechen und Arbeit und kosten Geld. In unserem Beitrag verraten wir Ihnen, welcher Anbieter hier bereits wie weit in Sachen „SGW-Öffner" ist.

Steffen Dominsky,
Redakteur Ressort Service & Technik

Inhalt

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Diagnose

Was die Multimarkengeräte inzwischen können

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Probleme mit der Lieferkette und der Fertigung haben Rivian lange ausgebremst. Nun geht es langsam bergauf. Ab 2024 werden die ersten Rivian-Modelle auch in Deutschland zu sehen sein. weiterlesen

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Umfrage

Viele sehen autonomes Fahren skeptisch

In Schleswig-Holstein ist die Abneigung gegenüber selbstfahrenden Autos deutlich höher als beispielsweise in Bayern. Eine Studie des Instituts Yougov bringt noch weitere Unterschiede zutage. weiterlesen

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Ari Motors

Auftragsvolumen im siebenstelligen Bereich

Der Kraftfahrzeughersteller hat nach der durch seine Anleger erhaltenen Geldspritze die bis dato größte Bestellung aufgegeben. weiterlesen

Caterham Project V

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»kfz-betrieb« 29-30 –
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Digitalisierung: Seit vier Jahren ist die Digitalisierung im Kfz-Gewerbe einfach Fakt. Trotzdem ist die Branche insgesamt noch nicht so richtig digital. Schon kommt die nächste Welle: die Künstliche Intelligenz (KI). Was jetzt nötig ist, zeigt Ausgabe 29-30/2023 des »kfz-betrieb«. Sie möchten diese und weitere Ausgaben als E-Paper lesen? Dann schauen Sie in unserem Heftarchiv vorbei! Zum Heftarchiv

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Hohe Energiekosten, Fachkräftemangel und schlechte Ersatzteilqualität: Kfz-Betriebe stehen aktuell vor einigen Herausforderungen. Auf der Fachtagung Freie Werkstätten & Servicebetriebe am 14. Oktober 2023 erhalten Sie in praxisnahen Vorträgen wertvolle und direkt umsetzbare Tipps, wie Sie die sieben größten Herausforderungen angehen und erfolgreich meistern können. Ein Blick ins Programm lohnt sich!

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Mit dem Gebrauchtwagen Award werden markengebundene Autohäuser und freie Handelsbetriebe ausgezeichnet, die besonders innovativ, flexibel und professionel auf die Herausforderungen des Marktes reagieren. Ab sofort haben Sie wieder die Chance, sich zu bewerben. Zeigen Sie uns, was Ihren Betrieb von der Konkurrenz abhebt – und vielleicht halten Sie schon bald den begehrten Branchen-Oscar in Ihren Händen! mehr erfahren

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Der Boom im Oldtimer-Geschäft ist ein wenig abgeflaut. Doch das Thema bleibt relevant als Umsatzbringer für die Werkstätten – und ebenso für den Verkauf. Denn die Marktpreise steigen weiter leicht an. Als Lieferant für Information zum Marktgeschehen steht weiterhin der kostenlose Newsletter „Classic Business" von »kfz-betrieb« bereit. Jetzt abonnieren.