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Sehr geehrter Leser, ganz so drastisch wie 2016 dürfte die aktuelle Situation der Weidener Werkstattkette ATU, die damals knapp an der Insolvenz vorbeigeschrammt war, zwar nicht sein. Die Schließung von bis zu 45 Standorten ist aber auch alles andere als ein völlig normaler „Bereinigungsprozess“, wie er von Unternehmensseite kommuniziert wird. Dieser habe zwar nicht direkt etwas mit der Corona-Pandemie zu tun, allerdings kann sich auch ein Werkstattriese wie ATU nicht von einem gesamtwirtschaftlichen Abschwung entkoppeln. Und auch wenn ATU innerhalb der Kfz-Branche aufgrund der aggressiven Preispolitik ein eher unliebsames Unternehmen ist, das dem einen oder anderen ein Dorn im Auge ist: Schadenfreude ist in dieser Situation unangebracht. Rund 400 der insgesamt 10.000 Mitarbeiter stehen vor einer ungewissen Zukunft. Das sind zwar laut ATU „nur vier Prozent“ der gesamten Belegschaft. Den Betroffenen dürfte diese Relativierung aber ziemlich schnuppe sein. Jakob Schreiner, Redakteur »kfz-betrieb« | | | | Anzeige | | | Webinar: Hohe Lagerbestände kosten den Handel bares Geld | | Lagerfahrzeuge sind teuer, binden Kapital, beanspruchen wertvollen Platz und müssen daher so schnell wie möglich vom Hof! In unserem nächsten LDB-Webinar diskutieren Stephanie Rau und Verkaufsprofi Karsten Noss über Lösungen für den Autohandel, um den Lagerbestand effektiv niedrig zu halten. Mehr... | | | | | ATU will bis zu 45 Filialen schließen | | Die Weidener Werkstattkette will sich im Zuge eines Bereinigungsprozesses von nicht profitablen Standorten trennen. 400 Mitarbeiter sind von den deutschlandweiten Schließungen betroffen. Von einem Stellenabbau möchte ATU dabei aber nicht sprechen. weiterlesen | | | | | | | | | | |
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