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Sehr geehrter Leser, Autos abonnieren statt kaufen – aus dem Pkw-Geschäft kennt man solche Angebote mittlerweile gut: In den monatlichen Nutzungskosten ist für Verbraucher im Preis alles inklusive, außer der Kraftstoff. Doch dazu, wie erfolgreich diese Vertriebsform ist, mag noch immer kein Plattformbetreiber Zahlen veröffentlichen. Das lässt doch vermuten, dass diese noch immer überschaubar sind. Aber trotzdem halten viele das Geschäft für interessant. Das sieht man auch am Beispiel VW Nutzfahrzeuge. Im vergangenen Jahr experimentierte der Hersteller mit einem Transporter-Abo. Damals ohne den Handel. Jetzt soll dieser in einer weiteren Pilotphase mit im Boot sitzen. Tatsächlich halten einige in der Branche Gewerbekunden für eine besonders interessante Zielgruppe im Abo-Geschäft. Aber das Online-Geschäftsmodell der Fahrzeug-Abos braucht wohl noch ein Stück, bis es sich etabliert. Ein Stück weiter ist vielleicht schon der E-Commerce im Fahrzeughandel – zumindest bei einigen Händlern. Nach der Lidl-Aktion im vergangenen Jahr verleast das Autohaus König nun erneut ein Fahrzeugpaket des Herstellers Fiat, jetzt mit Media Markt. Gut denkbar, dass Absatznöte in der Corona-Krise an dieser Stelle die Digitalisierung treiben. Best Practice in der Branche und Informationen über Hilfen und Maßnahmen sind derzeit ein gefragtes Gut. »kfz-betrieb« hat daher alle Meldungen zur Corona-Krise zusammengefasst und auf der Webseite gebündelt unter www.kfz-betrieb.de/corona. Martin Achter, Redakteur »kfz-betrieb« | | | Anzeige | | | | Anzeige | | | | | | | | | | | Anzeige | | | | | | Mehr Kfz-Insolvenzen trotz Corona-Hilfen | | Die Meldungen über steigende Insolvenzzahlen in der Kfz-Branche haben sich in den letzten Monaten gehäuft. Nach dem ersten Quartal zeigt sich ein deutlicher Anstieg der Fallzahlen – während die Gesamtwirtschaft noch immer Rückgänge vermeldet. weiterlesen | | | | | | | | | | | | | | | Bentley will ein Viertel der Stellen abbauen | | Der britische Luxusautobauer rechnet für die Zukunft mit deutlich weniger Geschäft und will daher die Belegschaft drastisch reduzieren. Dabei setzt das zum Volkswagenkonzern gehörende Unternehmen zunächst auf finanzielle Anreize und Freiwilligkeit. weiterlesen | | | | | |
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