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Sehr geehrter Leser, Mit dem Konzept des Online-Showrooms kam Hyundai Deutschland zur richtigen Zeit – und das bereits bevor ein Corona-Lockdown je auf der Agenda stand. Doch die Krise befeuerte die Zugriffszahlen auf den virtuellen Beratungsraum enorm. Schon seit Februar verlagert der Importeur Kundengespräche in Live-Videochats und informiert Interessenten sieben Tage die Woche über die aktuellen Modelle. Ein Online-Verkauf gehört jedoch nicht zum Konzept. Der Importeur betont: Die Vertragspartner vor Ort verkaufen die Autos und das soll auch so bleiben. Wie gut das Format langfristig ankommt und welchen Nutzen der Handel letztendlich daraus ziehen kann, bleibt abzuwarten. Doch die bisherigen Zahlen geben Anlass zu Zuversicht. Best Practice in der Branche und Informationen über Hilfen und Maßnahmen sind derzeit ein gefragtes Gut. »kfz-betrieb« hat daher alle Meldungen zur Corona-Krise zusammengefasst und auf der Webseite gebündelt unter www.kfz-betrieb.de/corona. Viktoria Hahn, Volontärin »kfz-betrieb« | | | Anzeige | | | | Anzeige | | | | | Hyundais Online-Showroom erlebt Corona-Boom | | Bereits vor der Corona-Krise ist das Online-Showroom-Konzept bei Hyundai an den Start gegangen. Nach dem Lockdown im März profitierte der Importeur von einem deutlichen Plus an Interessenten. Jedoch bleibt längst nicht jeder potenzielle Kunde am anderen Ende der Leitung. weiterlesen | | | | | Autohandel sitzt auf rund 15 Milliarden Euro | | Neuwagen im Wert von knapp 15 Milliarden Euro können im Autohandel nicht abfließen, weil Käufer auf eine Kaufprämie warten. Der ZDK fordert, diese Hängepartie sofort zu beenden. Die Entscheidungsgrundlage für den Bund zur Kaufprämie müsse noch nächste Woche auf den Weg gebracht werden. weiterlesen | | | Anzeige | | | | | | | | |
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