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Sehr geehrter Leser, es kam im April, wie es angesichts des europaweiten Lockdowns kommen musste: die Neuzulassungen sind überall in Europa ganz tief im Keller. Drei von vier Neuwagen, die vor einem Jahr noch einen Abnehmer fanden, wurden im April 2020 nicht verkauft. Sprich: keine Erträge im Handel, keine Deckungsbeiträge bei den Herstellern, keine Aufträge für die Zulieferer. Die Spirale nach unten riecht schwer nach Rezession und zeigt den Handlungsbedarf. Die Zahlen verdeutlichen, dass die Entscheidung, über Kaufprämien erst im Juni zu entscheiden, schlicht falsch war. Ob eine Autokaufprämie oder ein allgemeines Konjunkturprogramm am schnellsten aus der Misere führen, ist eine politische Entscheidung. Für beide Wege gibt es gute Argumente. Nur für Untätigkeit gibt es keinen Grund. Best Practice in der Branche und Informationen über Hilfen und Maßnahmen sind derzeit ein gefragtes Gut. »kfz-betrieb« hat daher alle Meldungen zur Corona-Krise zusammengefasst und auf der Webseite gebündelt unter www.kfz-betrieb.de/corona. Andreas Grimm, Redakteur »kfz-betrieb« | | | | Anzeige | | | Einfluss von Corona auf Automobilbranche | | Dass die Coronakrise erhebliche Auswirkungen auf die globale Autoindustrie hat, ist in den letzten Wochen deutlich geworden. Als Teil dieser Branche, verfolgen wir die Nachrichten genau. Wir halten es daher für eine gute Idee, diese Neuigkeiten regelmäßig mit Ihnen zu teilen. Weiterlesen... | | | | | | | Nissan organisiert Servicenetz für Infiniti | | Mit dem Rückzug von Infiniti aus Europa drohten den Premiumkunden die Anlaufstellen wegzubrechen. Diese Gefahr ist gebannt, die Muttergesellschaft Nissan hat ein Servicenetz geknüpft. Mit daran beteiligt sind sich viele bekannte Unternehmer aus der Nissan- und Infiniti-Welt. weiterlesen | | |
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