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Sehr geehrter Leser, seit mittlerweile vier Wochen steht der stationäre Automobilhandel still. Entsprechend gebannt dürften Kfz-Unternehmer die Ergebnisse der Gespräche von Bundeskanzlerin Merkel mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder am Mittwoch erwarten. Viele hoffen, nun endlich ihre Verkaufsräume wieder öffnen zu dürfen. Denn der Lockdown trifft die Branche hart. Wie brutal das im Einzelnen ausfallen kann, zeigt eine Analyse der Deutschen Automobil Treuhand (DAT). Doch selbst wenn Händler ihre Ausstellungshallen bald wieder öffnen dürfen: Mit heranströmenden Kunden ist wohl erst einmal nicht zu rechnen. Nicht wenige vermuten gar, dass Videokonferenzen, an die wir alle uns in den letzten Wochen gewöhnt haben, viele Gespräche vor Ort auch nach Corona ersetzen könnten. Die Kfz-Branche ist dabei geteilter Meinung. Einen Nachteil werden Unternehmen, die die Krise genutzt haben, um digitale Erfahrungen im Umgang mit Kunden zu sammeln, in Zukunft aber wohl kaum haben. Best Practice in der Branche und Informationen über Hilfen und Maßnahmen sind derzeit ein gefragtes Gut. »kfz-betrieb« hat daher alle Meldungen zur Corona-Krise zusammengefasst und auf der Webseite gebündelt unter www.kfz-betrieb.de/corona. | | | Anzeige | | | | Anzeige | | | | | „Jeder Tag des Lockdowns kostet den Handel bares Geld" | | Mit jedem neuen Tag des Lockdowns wegen der Corona-Pandemie wird die Luft für viele Autohändler dünner. DAT-Geschäftsführer Jens Nietzschmann fordert von der Politik schnelle Maßnahmen – und rät dem Handel, sich auf verändernde Kundenbedürfnisse einzustellen. weiterlesen | | | | | Anzeige | | | | | | | | |
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